Archiv der Kategorie: Induktion Topfset Ratgeber

Ratgeber, Tipps und Hinweise zu Induktion Topfsets

Welche Töpfe und Pfannen sind induktionsgeeignet?


Induktionskochfelder sind sehr beliebt. Sie bieten schnell konstante Kochtemperaturen, die sich auch im kleinen Bereich optimal regeln lassen. Darüber hinaus wird lediglich der Kochtopf erhitzt – es kann also nicht zu Verbrennungen auf der Kochplatte kommen. Abschließend ist der Stromverbrauch sehr gering.

Dennoch gibt es Verbraucher, die sich vor dem Kauf eines Induktionskochfeldes scheuen – in erster Linie, weil hohe Anschaffungskosten für neue Töpfe und Pfannen befürchtet werden. Das Kochfeld funktioniert nur mit dem passenden Kochgeschirr. Aber welches ist für den Einsatz auf Induktionsherden geeignet?


Braucht man für einen Induktionsherd neues Kochgeschirr?

Um auf einem Induktionsherd zu funktionieren, müssen die Töpfe und Pfannen sogenannte ferromagnetische Eigenschaften aufweisen. Vereinfacht gesagt, das Kochgeschirr muss magnetisch sein.

Denn die Funktion des induktiven Kochens basiert auf elektromagnetischen Feldern. Die Kochstelle selbst erwärmt sich nicht. Sie dient lediglich als Abstellfläche für die Töpfe und Pfannen. Darunter liegt die Elektronik, welche das Erhitzen der Töpfe möglich macht.

Solange das verwendete Kochgeschirr also magnetische Eigenschaften aufweist, kann es auf einem Induktionsherd zum Einsatz kommen. Das kann auch für Pfannen und Töpfe gelten, die nicht mit einem speziellen Zeichen dafür versehen sind.

Es lohnt sich, nach dem Kauf eines Induktionsherdes den Test zu machen und nicht sofort alle Kochutensilien durch neue Modelle zu ersetzen.


Welche Ausführungen eignen sich für das Kochen mit Induktion?

Ausschlaggebend dafür, ob ein Topf auf dem Induktionsherd funktioniert oder nicht, ist der Boden des Topfes. Ist dieser mit einem magnetischen Stahlkern ausgestattet, ist er einsatzbereit. Die Wände der Töpfe können also aus diversen Materialien bestehen:

Gusseisen ist als Kochgeschirr sehr beliebt. Denn die Töpfe und Pfannen sind robust und somit sehr langlebig. Moderne Angebote sind nahezu immer mit einem Stahlkern im Boden ausgestattet.

Anders ist dies bei sehr alten Töpfen. Diese mögen zwar noch in einem guten Zustand sein, sind jedoch nicht mit dem passenden Boden versehen.


Woran erkennt man einen Induktionskochtopf?

Induktion Zeichen

Induktions Symbol

Neue Angebote sind gekennzeichnet. Sie besitzen das „Wendel-Symbol“. Dieses Symbol zeigt Wellen, welche eine Induktionsschleife darstellen. Jedoch wird dieses Symbol noch nicht sehr lange verwendet.

Ist es nicht auf den Topfboden geprägt, bedeutet dies aber nicht, dass der Topf oder die Pfanne nicht für den Induktionsherd geeignet sind. In diesem Fall lässt sich ein einfacher Magnettest durchführen.

Mit einem Magneten die Induktionsfähigkeit testen

Es ist möglich, mit einem einfachen Magneten herauszufinden, ob der Topf oder die Pfanne induktionsgeeignet ist. Den Magneten dafür einfach an den Topfboden halten. Kommt es zu einer Anziehung, ist das Kochgeschirr für den Herd brauchbar. Schon ein kleiner Magnet reicht aus, um dies zu prüfen.


Kann falsches Kochgeschirr den Herd beschädigen?

Was passiert, wenn man einen nicht magnetischen Topf auf ein Induktionskochfeld stellt?
Es passiert ganz einfach gar nichts. Denn der Boden erhitzt sich einfach nicht.

Moderne Kochfelder mit Induktion sind in der Regel mit einem Mechanismus versehen, der blinkt oder piepst, wenn ein Kochfeld eingeschaltet ist, aber kein Topf darauf steht. Dieser Mechanismus greift auch wenn ein nichtmagnetischer Topf aufgesetzt wird.

Wenn man also keinen Magneten zur Hand hat, lässt sich auch so herausfinden, ob das Geschirr für den Induktionsherd geeignet ist oder nicht.


Was gibt es bei der Pflege von Induktionskochgeschirr zu beachten?

Töpfe und Pfannen für Induktionsherde sind nicht mehr oder weniger anfällig als anderes Kochgeschirr. Die meisten Töpfe wie Pfannen lassen sich bei Bedarf in der Spülmaschine reinigen. Ofenpfanne eignen sich für den Herd und den Ofen – sie haben einen abnehmbaren Griff oder verzichten auf Kunststoffgriffe.


Fazit – erst testen, dann kaufen

Wer auf einen Induktionsherd umsteigen möchte, aber hohe Kosten für neue Töpfe und Pfannen scheut, der kann ganz einfach herausfinden, ob das heimische Kochgeschirr für die Induktion geeignet ist.

Für ein duales Bachelorstudium in Gastronomie sollten z.B. die Studenten die Küchenutensilien wie Töpfe oder Pfannen selber kaufen. Deswegen wäre es sinnvoller, hochwertige Kochsets für Induktionsherde zu fairen Preisen zu suchen. Sollte man später auf eine andere Kochart wechseln, sind die Induktionstöpfe und Pfannen natürlich weiterhin nutzbar.


>>> Hier geht’s zu www.induktiontopfset.de – Startseite <<<


 

Günstige Töpfe und Pfannen sind teurer

Warum günstige Töpfe und Pfannen teurer sein können


Zwischen günstigen und teuren Pfannen liegt oft ein Preisunterschied von EUR 150,- und mehr. Warum sollte dann eine Pfanne um EUR 170,- günstiger sein als eine um zum Beispiel EUR 20,-? Auch wenn der Unterschied auf den ersten Blick gewaltig wirkt, werden Sie auf lange Sicht mit der teuren Pfanne sehr wahrscheinlich günstiger wegkommen. Dafür gibt es viele Gründe.


Die Haltbarkeit

Das offensichtlichste Argument ist natürlich die Haltbarkeit. Günstige Töpfe und Pfannen sind weniger sorgfältig verarbeitet und verwenden zumeist auch qualitativ schlechteres Material. So gehen oft Griffe oder Beschichtungen schon innerhalb kurzer Zeit kaputt. Zu dünnes Material neigt dazu, sich unter Hitze zu verbiegen, was den Topf auch oft unbrauchbar macht. Im Vergleich dazu halten teurere Töpfe meist 20 Jahre und länger. Neben dem Ärger, eine kaputte Pfanne oder einen kaputten Topf zu haben, müssen Sie also regelmäßig in neues Kochgeschirr investieren.

Neben der Investition kommt auch der Umweltfaktor zu tragen. Wenn ich alle zwei bis drei Jahre neue Töpfe brauche, sammelt sich über Jahre gesehen eine Unmenge an Müll an. Angenommen, ich besitze 5 verschiedene Töpfe und tausche diese alle 3 Jahre aus, weil sie kaputt sind. Dann ergibt das in 30 Jahren 50 Töpfe, die auf dem Müll landen. 20-30 Jahre ist für einen guten Topf die normale Lebenserwartung. Gerade in Zeiten, wo die Umweltverschmutzung und Ressourcenknappheit immer stärker thematisiert werden, sollte man diesen Faktor nicht außer Acht lassen.


Energie sparen

Auch dieser Punkt wirkt sich bei Personen, die viel kochen, gewaltig aus. Hochwertige Töpfe und Pfannen, wie z.B. der Testsieger von Stiftung Warentest, das Fissler Intensa Topfset oder das günstige und dennoch hochwertige WMF Provence Plus Topfset erhitzen schneller und halten besser warm. So ist deutlich weniger Energie nötig, um ein Gericht zu kochen. Nutze ich teure Töpfe und Pfannen, spare ich also effektiv Strom und damit auch wieder Geld. Die bessere Energieverwendung wirkt sich auch auf die Zeit aus. Erhitzt die Pfanne schneller, wird auch der Kochprozess verkürzt und spart Zeit. Zeit, in der Sie sich um andere Dinge kümmern können oder auch einfach mehr Freizeit haben.

 

Bessere Antihaftschicht

Eine bessere Antihaftbeschichtung ist immer von Vorteil. Der offensichtlichste Grund ist hier die Bequemlichkeit beim Kochen. Eine günstige Beschichtung hilft in der Regel wenig, das Essen bleibt trotzdem kleben. Auch die Gesundheit steht hier klar im Vordergrund. Hochwertige Schichten werden mit minimaler oder gar keiner Schadstoffzugabe hergestellt. Billige Pfannen zerkratzen schnell und die billigen Schichten sind oft voll mit Schadstoffen, die dann auch ins Essen abgegeben werden. Diese Schäden wirken sich natürlich nicht sofort aus, können jedoch in höherem Alter zu hohen Ausgaben für Medikamente etc. führen.

Was aber oft nicht berücksichtigt wird, ist, dass tatsächlich auch gleich Geld gespart wird. Bei einer hochwertigen Beschichtung spart man an Öl/Fett, die besten Pfannen kommen fast komplett ohne Öl aus. Allein dadurch ergibt sich eine tägliche Ersparnis, die aufs Jahr gerechnet durchaus einige Euro ergeben. Auch das Kochen selbst fällt durch das fettarme Kochen gesünder aus.

Ein weiterer Punkt, der für eine bessere Antihaftschicht spricht, ist die Reinigung. Diese fällt deutlich leichter. Zum Vergleich, bei der billigen EUR 20,- Pfanne ist die Chance, dass Essensreste anbrennen oder klebenbleiben, sehr hoch. Diese müssen dann vorgespült/eingeweicht werden oder werden oft im ersten Waschgang nicht sauber. Egal, ob händisch oder mit der Maschine gespült wird, Sie sparen Energie, Wasser und auch hier wieder Zeit.

 

 

Nutzbarkeit

Die vielseitige Nutzbarkeit ist ein weiteres Thema, das nicht außer Acht gelassen werden sollte. Ein einfaches Beispiel dazu.

Sie bereiten ein Fleischgericht zu, das zuerst in der Pfanne scharf angebraten wird und danach in den Ofen kommt. Bei minderer Qualität müssen Sie vermutlich einen zweiten, backofentauglichen Topf benutzen, da der Griff der Pfanne im Ofen kaputt gehen würde. Somit brauchen Sie die doppelte Menge an Geschirr für das gleiche Gericht. Eine hochwertige Pfanne kann im Ofen weiterverwendet werden, spart also wieder Geld (für den zweiten Topf, abwaschen etc., …)

Die Handhabung ist meistens ebenfalls einfacher. Pfannenränder sind oft flacher, damit man besser dazu kommt, Töpfe und Deckel haben besser verarbeitete Griffe und werden weniger heiß.

 

Gönnen Sie sich hochwertiges Kochgeschirr

Wenn Sie regelmäßig kochen, sollten Sie sich unbedingt den Luxus von gutem Kochgeschirr gönnen. Sie sind schneller fertig, kochen gesünder, brauchen weniger Energie sowohl beim Kochen als auch beim Abwasch und nebenbei schonen Sie noch die Umwelt. Sie werden merken, kochen mit hochwertigem Geschirr macht einfach mehr Spaß. Daher das Fazit: Machen Sie es wie die Profis. Profiköche setzen ebenfalls auf teures Kochgeschirr, weil es sich einfach lohnt.

 

Kerstin Schmidt

Content Managerin und erfahrene Ghostwriterin bei Hausarbeit-Agentur


Bild von Pexels / Pixabay


>>> Hier geht’s zur www.induktiontopfset.de Startseite <<<

Kochen per Induktion in der Schwangerschaft

Induktionsherd in der Schwangerschaft nutzen – ist das möglich?

Induktionsherde senden aufgrund ihrer elektrischen Funktion elektromagnetische Felder (EMF) aus. Dadurch bergen sie generell Gefahren für den Körper, die jedoch von der Art und Dauer der Nutzung abhängen.

Vor allem Schwangere befürchten häufig, dass diese Felder eine Gefahr für ihr ungeborenes Baby darstellen könnten. Ob dies so ist oder, ob ein Induktionsherd so harmlos wie jedes andere Küchengerät ist, wird in diesem Ratgeber erläutert.

 

Wie ein Induktionsherd funktioniert

Handelsübliche Induktionsherde verwenden Strom, um Energie zu erzeugen, wie viele andere Gerät im Haus. Im Gegensatz zu den meisten anderen Haushaltsgeräten verfügen Induktionskochfelder jedoch über ein ziemlich starkes Magnetfeld.

Induktionsbrenner sind somit im Wesentlichen Elektromagnete. Das bedeutet, sie sind Kupferspulen, die, wenn elektrischer Strom durch sie geleitet wird, magnetisch werden. Wenn Sie eine eisenhaltige (d. h. magnetische) Pfanne auf den Brenner stellen, wird die Pfanne zu einer Art Verlängerung des Elektromagneten.

Da die Pfanne selbst magnetisiert wird, fließt eine geringe Menge Strom (auch als elektromagnetische Frequenz, elektromagnetische Strahlung oder EMF bezeichnet) vom Kochgeschirr in Ihren Körper, wenn Sie die Pfanne berühren.

Dies ist einer der Gründe, warum manche Leute der Induktionstechnik gegenüber misstrauisch sind, eher als bei Standardelektrobereichen. Doch so beängstigend es auch klingen mag – Induktionsherde sind nicht wirklich gefährlich, weder für Sie noch für ein Embryo.

 

Was sind elektromagnetische Felder (EMF)?

Elektrische Felder entstehen durch Spannungsunterschiede und sie existieren überall dort, wo eine positive oder negative elektrische Ladung vorliegt. Je höher die Spannung, desto stärker ist das resultierende Feld.

Beim Fließen von elektrischem Strom entstehen Magnetfelder: Je größer der Strom, desto stärker das Magnetfeld. Ein elektrisches Feld ist auch dann vorhanden, wenn kein Strom fließt.

Ein Magnetfeld entsteht nur, wenn Strom fließt. Somit existieren elektrische Felder und magnetische Felder zusammen und sie existieren überall dort, wo elektrische Ladung vorhanden ist.

EMFs stammen aus vielen Quellen. Sie kommen auch in der Natur vor, beispielsweise in der Atmosphäre (Gewitter entsteht durch elektrische Ladung) und der Erde selbst (ihre Magnetpole können von einem Kompass abgelesen werden und werden von Vögeln und Tieren zur Navigation verwendet).

Die Sonne ist ebenfalls eine große Quelle elektromagnetischer Strahlung, einschließlich sichtbarem und ultraviolettem Licht. Die ultravioletten Strahlen der Sonne sind schädlich für menschliches Fleisch und werden schätzungsweise etwa eine Million Hautkrebsfälle pro Jahr verursachen.

Das Leben auf der Erde würde jedoch nicht existieren, wenn das sichtbare Licht der Sonne nicht vorhanden wäre – Photosynthese wäre dadurch beispielsweise nicht möglich.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Quellen von elektromagnetischer Strahlung, die wir noch täglich verwenden. Neben Unterhaltungselektronik wie dem Laptop oder dem Smartphone gehören auch Lampen, das WLAN wie auch der zur Abkühlung verwendete Deckenventilator zu den Quellen.

Sie können also erkennen, dass EMFs, auch natürliche, nicht allgemein als gut oder schlecht bezeichnet werden können. Niemand kümmert sich wirklich zu sehr um natürlich vorkommende EMF (obwohl die Sonne bei weitem die gefährlichste Strahlungsquelle ist, der die meisten Menschen regelmäßig ausgesetzt sind).

Es sind die künstlichen EMFs, um die sich die Leute sorgen. Es ist demnach durchaus gesund und ratsam insgesamt zu versuchen, die Strahlung während der Schwangerschaft zu minimieren. Jedoch in Anbetracht der Menge der Strahlung, stellt der Induktionsherd vergleichsweise gar keine Gefahr dar.

Sofern Sie sich, schwanger oder nicht, bei starker Sonneneinstrahlung nicht im Freien befinden, direkt vor der Mikrowelle stehen, wenn diese im Betrieb ist oder das Handy zu nah am Körper in der Nacht liegen haben, haben Sie nichts zu befürchten.

 

Warum gibt es so viele Kontroversen über EMFs?

In den 1980er Jahren wurde eine Studie veröffentlicht, in der ein Zusammenhang zwischen höheren Krebsraten und der Nähe zu Stromleitungen festgestellt wurde. EMF wurden danach als 2b-Karzinogen eingestuft. Eine Einstufung in 2b bedeutet möglicherweise krebserregend für den Menschen – es wurden jedoch keine schlüssigen Beweise gefunden.

Seitdem haben Tausende Wissenschaftler aus aller Welt, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor, Untersuchungen durchgeführt, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Bisher konnte niemand die Ergebnisse der ersten Studie belegen, und es wurde kein definitiver Kausalzusammenhang zwischen Stromleitungen und höheren Krebsraten in irgendeiner Form für die Menschen gezogen.

 

Fazit – sind Induktionsherde für Schwangere gefährlich?

Bisher wurden nur sehr wenige Studien zu den Auswirkungen des Induktionskochens auf den Menschen durchgeführt. Da Experten jedoch die EMFs, die Elektrizität, die Strahlung und die im normalen Haushalt generierte Leistung – alle Elemente des Induktionskochens – gut verstehen, kann mit absoluter Sicherheit gesagt werden, dass ein Induktionsherd so sicher ist wie jedes andere Elektrogerät, das Sie in Ihrem Haus haben.

Das heißt, das Kochen mit einem Induktionsherd ist auch für Schwangere sicher.

 

–> Hier geht’s zur Startseite

TIPPS: Gebrauch, Pflege & Reinigung von Induktion Topfsets

Tipps zu Gebrauch, Pflege & Reinigung von Induktion Topfsets

Damit Sie auch lange Freude an Ihrem neu gekauften Induktionstopfset  haben, geben wir Ihnen hier ein paar Tipps zum schonenden und effektiven Gebrauch Ihres Kochtopfsets und zum Kochen mit Induktion im Allgemeinen.

  • Die höchste Kochstufe wird im Grunde nur zum Ankochen benötigt. Gerade beim wasserarmen Garen sind niedrige Heizstufen ausreichend. Wenn Sie die Heizstufe rechtzeitig zurückschalten spart dies Energie und verhindert das Überkochen.
  • Optimal wird die Energie vom Herd dann genutzt, wenn die Größe des Kochfeldes etwa dem Durchmesser des Topf- oder Pfannenbodens entspricht. Das Kochgeschirr sollte dabei niemals ohne Inhalt erhitzt werden.
  • Verwenden Sie beim Kochen Salz, sollte dieses immer in kochendes Wasser gegeben und umgerührt werden, damit der Topfboden nicht durch Salz angegriffen wird.
  • Die Töpfe sollten nach jedem Gebrauch möglichst sofort gereinigt und gut abgetrocknet aufbewahrt werden.
  • Weichen Sie festsitzende Speisereste auf und entfernen diese mit einem Schwamm oder einer Bürste schonend. Verwenden Sie dazu keine Stahlwolle oder sandhaltige Scheuermittel.
  • Durch kalkhaltiges Wasser und bestimmte Speisen können Kalkflecken oder blau schimmernde Verfärbungen im Innern des Topfes entstehen. Diese sollten regelmäßig entfernt werden, um die Töpfe zu schonen. Mit Purargan Pflegemittel für Cromargan oder Essigwasser geht dies leicht.
  • Im folgenden Video wird Ihnen erklärt, was die Induktionstechnik alles kann, wie sie funktioniert und wie sie Ihr Induktionskochgeschirr am effektivsten einsetzen. Sehen sie selbst:

=> Hier geht’s zur Topfset Induktion – Startseite